Der Feierabendgesprächskreis lädt Sie zu diesem Besuch herzlich ein.
Sonderausstellung „Der Tod ist ständig unter uns“
Sonderausstellung „Der Tod ist ständig unter uns“
„Die Deportationen nach Riga und der Holocaust im deutsch besetzten Lettland.“
Im Dezember 1941 wurde ein großer Teil der in Osnabrück verbliebenen jüdischen Gemeinde mit weiteren Juden aus den Nachbarstädten Münster und Bielefeld per Zug in das Ghetto von Riga deportiert. Nur sechs Personen aus Osnabrück, darunter der spätere Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde (Ewald Aul) überlebten.
Im Dezember 1941 wurde ein großer Teil der in Osnabrück verbliebenen jüdischen Gemeinde mit weiteren Juden aus den Nachbarstädten Münster und Bielefeld per Zug in das Ghetto von Riga deportiert. Nur sechs Personen aus Osnabrück, darunter der spätere Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde (Ewald Aul) überlebten.
Dauerausstellung „Polizeigewalt und Zwangsarbeit - Die Gestapo Osnabrück und ihr Arbeitserziehungslager Ohrbeck“
Die Ausstellung zeigt ein wenig beachtetes Verbrechen des nationalsozialistischen Deutschland. Das zahlreiche und gewalttätige Vorgehen der Gestapo gegen ausländische Zwangsarbeitende im Zweiten Weltkrieg
Gedenkstätten Gestapokeller und Augustaschacht
Zur Hüggelschlucht 4, 49205 Hasbergen
https://gedenkstaetten-augustaschacht-osnabrueck.de/
Samstag 24. August 2024
- Bis 15.00 Uhr Anreise (Gerne auch in Fahrgemeinschaften)
- 15.00 – ca. 16.30 Uhr Begleiteter Rundgang durch die Ausstellungen
- 16.30 – 17.00 Uhr Individueller Rundgang, Einzelinteressen
Leider müssen wir die Besuchergruppe auf maximal 20 Personen mit persönlicher Anmeldebestätigung begrenzen.
Stand 20. Aug. 2024: Noch 3 freie Plätze
Wir erbitten Ihre Anmeldung bis Dienstag 20. August 2024 an Uwe Schrader (E-Mail: uwe.schrader69(at)outlook.com) oder an Wilhelm Clausing (Telefon 05465 - 662).
Quelle: Foto: Gedenkstätte Augustaschacht
