Vielleicht erinnern sich manche Einwohner aus Ueffeln und Balkum noch an die Erneuerung des Tumdachs im Jahr 1972. Das Bild zeigt die damals freigelegte Turmdachkonstruktion.
In den vergangenen Jahren konnten die häufigen Dachschäden nur notdürftig ausgebessert werden, um das Eindringen von Regenwasser zu verhindern. Besonders an den Graten haben Wind, Wetter und Regen dem Dach arg zugesetzt. Nach nunmehr 52 Jahren ist eine Grundsanierung unumgänglich.
In den vergangenen Jahren konnten die häufigen Dachschäden nur notdürftig ausgebessert werden, um das Eindringen von Regenwasser zu verhindern. Besonders an den Graten haben Wind, Wetter und Regen dem Dach arg zugesetzt. Nach nunmehr 52 Jahren ist eine Grundsanierung unumgänglich.
Die Arbeiten werden ab April mit dem Gerüstaufbau beginnen. Der Turmeingang wird überbaut und bleibt für die Gottesdienste in der St. Marienkirche zugänglich. Für die Dauer der gesamten Sanierungsphase werden die drei Tore zum Kirchplatz mit Bauzäunen gesperrt und wir bitten um Ihr Verständnis.
Ab Monat Mai bis zum Monat August finden die eigentlichen Dacharbeiten statt, beginnend mit dem Rückbau der vorhandenen Dacheindeckung und der Unterkonstruktion. Daneben sind die Zimmermannsarbeiten mit der Ertüchtigung der Holzkonstruktion geplant. Dazu gehört auch die Montage der Dachschalung als Unterkonstruktion und der Einbau eines regensicheren Unterdaches.
Zuletzt wird die Schiefereindeckung aufgebracht. Vor dem Gerüstabbau müssen dann noch die Dachrinnen, die Regenabflussrohre und der Blitzschutz montiert werden. Das Gerüst bietet zudem die die kostengünstige Möglichkeit, die Zifferblätter der Turmuhr zu renovieren.
Ab Monat Mai bis zum Monat August finden die eigentlichen Dacharbeiten statt, beginnend mit dem Rückbau der vorhandenen Dacheindeckung und der Unterkonstruktion. Daneben sind die Zimmermannsarbeiten mit der Ertüchtigung der Holzkonstruktion geplant. Dazu gehört auch die Montage der Dachschalung als Unterkonstruktion und der Einbau eines regensicheren Unterdaches.
Zuletzt wird die Schiefereindeckung aufgebracht. Vor dem Gerüstabbau müssen dann noch die Dachrinnen, die Regenabflussrohre und der Blitzschutz montiert werden. Das Gerüst bietet zudem die die kostengünstige Möglichkeit, die Zifferblätter der Turmuhr zu renovieren.
Die verantwortliche Planung der beteiligten Gewerke und die Bauaufsicht liegt in den bewährten Händen des Amtes für Bau- und Kunstpflege in Osnabrück.
Wir hoffen, dass alles gelingt, keine Unfälle passieren und die Kosten im Rahmen bleiben.
Wir hoffen, dass alles gelingt, keine Unfälle passieren und die Kosten im Rahmen bleiben.